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F. Mendelssohn, Elias:

"Herrlich getönt und kultiviert sang die Altistin Regina Grönegreß, klangvoll-glühend und mit starker Eindringlichkeit, dabei große gestalterische Tiefe erreichend"

(Rhein-Necker-Zeitung, 4.2.13)

J. S. Bach, Weihnachtsoratorium I-III:

"Altistin Regina Grönegreß gestaltete ihre Arien und Rezitative ausdrucksvoll und mit substanzreicher Stimme."

(Die Rheinpfalz, 3.12.12)

W. A. Mozart; Requiem:

"Ausgezeichnet war das Solistenquartett mit..dem warm strömenden Wohllaut von Regina Grönegreß' Altstimme" (Die Rheinpfalz, 20.11.12)

 

G. F. Händel, Messias:

"Regina Grönegreß brachte mit ihrer in allen Registern ausgeglichenen Altstimme die ihr zugedachten Elemente wunderbar zum Leuchten" (mittelhessen.de, 24.9.12)

J. S. Bach, Johannespassion:

"Regina Grönegreß legte soviel Ausdruck und Gefühl in ihre Arien, dass man hätte weinen können" (Badische Neueste Nachrichten, 3.4.12)


"Regina Grönegreß zeigte in der Arie 'Von den Stricken' klares Phrasieren und belebten Ausdruck, ohne zu forcieren...Die Arie 'Es ist vollbracht' wurde zum Genuss..." (Schwäbische Post, 2.4.12) 

 

J. S. Bach, Weihnachtsoratorium I, II, VI:

"Auch Regina Grönegreß konnte mit klarer Diktion und schön geführter Linie überzeugen. Die beiden großen Arien "Bereite dich, Zion" und "Schlafe, mein Liebster" zeigten in ihrem gegensätzlichen Charakter zum einen viel Temperament und zum anderen die nötige Ruhe und Expressivität in der Stimmführung. " (Main-Spitze, 12.12.11)

 


J .S. Bach, H-Moll-Messe:

"Im Zusammenwirken mit den vier Solisten erschlossen sich den Zuhörern all die reichen vokalen Schönheiten dieser Musik,...nicht zuletzt im großen, warmen Atem, mit dem Regina Grönegreß das "Agnus Dei" bis an die Schwelle des "Dona nobis pacem" trug" (Badische Neueste Nachrichten, 2.11.11)


A. Vivaldi, Gloria:
"Mit Hingabe zelebrierte Regina Grönegress die Alt-Arie 'Domine Deus' " (Badische Neueste Nachrichten, 25.7.11)

 

J. Haydn, Stabat Mater:

"Sehr beherzt agierte die bis in die Mezzo-Höhe leuchtende Altistin Regina Grönegreß" (Die Rheinpfalz, 28.3.11)

 

J. S. Bach, Vom Reiche Gottes:

"Klangvoll glühend gestaltete Regina Grönegreß die Altarien" (Rhein-Neckar-Zeitung, 2.2.11)

 

J. S. Bach, Kantaten 27 und 100:

"Äußerst geschmeidig in den Koloraturen, dabei mit ausgezeichneter Wortverständlichkeit und einer großen Ausdruckspalette, vermochte Regina Grönegreß mit ihrem warmen, dunkel timbrierten Mezzosopran vollkommen zu überzeugen." (Badische Neueste Nachrichten, 8.11.10)

 

J. S. Bach, Markuspassion:

"Angenehm timbriert und zugleich geschmackvoll im Ausdruck nahm sich Regina Grönegreß ihrer Partie an" (PAMINA Klassik online, 4.4.10)

 

J. S. Bach, Johannespassion:

"Grönegreß verfügt über einen weichen, sehr reinen Alt, dem die Dramatik ebenso liegt wie die leichtfüßig genommenen Läufe (...). Sehr gegenwärtig, sehr nahbar und sehr authentisch." (Hockenheimer Tageszeitung, 31.3.10)

 

G. F. Händel, Messias:

"Als Glücksgriff erwies sich die Besetzung des Alt-Soloparts durch Regina Grönegreß. Stimmlich vom ersten bis zum letzten Ton gleichermaßen präsent, besticht sie zudem durch eine unglaublich klare Artikulation. Da kann der englisch sprechende Zuhörer getrost auf den Blick in den Text verzichten und sich ganz dem Klang dieser makellosen Stimme widmen, sanft in den Tiefen und brillant in den Höhen" (Hockenheimer Tageszeitung, 8.12.09)

 

J. S. Bach, Weihnachtsoratorium:

"Überaus ausdrucksvoll, mit großer innerer Beteilgung und großem Gefühl, sang Regina Grönegreß die Altarien: Sie konnte dabei auf eine sehr schön geformte, fein durchglühte, schlanke Stimme von großer Frische zählen, die große gestalterische Beweglichkeit mit reicher Emphase verband. Mit großem sängerischem Herz brachte sie in ihren ruhevollen Arien wie Schlafe, mein Liebster immer auch die Freude und Begeisterung über das unerhörte Ereignis zum Ausdruck" (Die Rheinpfalz, 1.12.09)


A. Dvorak, Zigeunermelodien:

"Durchweg überzeugend präsentiert sich die Mezzosopranistin Regina Grönegreß. Egal, ob sie in lichte Höhen entschwebt, die sie klar einzunehmen versteht, oder sicher in der für ihre Lage typischen dunkleren Klangschattierungen bewegt - Interpretationen wie Rings ist der Wald  von Antonin Dvorak oder das Zusammenspiel mit dem Chor in ausgesuchten Deutschen Volksliedern von Johannes Brahms sind ein Genuss" (Badische Neueste Nachrichten, 20.10.09)

 

J. S. Bach, Weihnachtsoratorium:

"Mit frischer Unbefangenheit setzte sich die hervorragend aufgelegte Altistin Regina Grönegreß in Szene und gestaltete die bewegenden Arien mit spürbarer Freude: Warm umhüllend interpretierte sie das Bereite dich, Zion, das Schlafe, mein Liebster oder auch das Schließe, mein Herze, dies selige Wunder" (Badische Zeitung, 15.12.08)


"...voller, pastoser Alt mit wunderbar weichem Timbre" (Badische Neueste Nachrichten, 30.9.08)

"Regina Grönegreß' Alt-Arie...atmete ausdrucksvolle Wärme" (Die Rheinpfalz, 13.5.08)

"Grönegreß fasziniert nicht nur mit makelloser Technik sowie großer Expressivität und Gestaltungskraft, sondern auch mit dem unbedingten Willen, Menschen zu begeistern" (Süddeutsche Zeitung, 1.4.08)

"Edel timbriert gestaltete die Altistin Regina Grönegreß" (Rhein-Neckar-Zeitung, 19.12.07)

"Bei Antonio Vivaldis Nisi Dominus war ihr schön timbrierter Mezzosopran ganz in ihrem Element, die Koloraturen... kamen präzise, und die Stimme füllte strahlend den Kirchenraum" (Badische Neueste Nachrichten, 15.5.07)

"Zu den solistischen Höhepunkten gerieten auch die Alt-Arien, die Regina Grönegreß technisch bis in die letzte Feinheit kontrolliert und dabei mit bezwingender Intensität ausformte" (Die Rheinpfalz, 28.3.07)

"Die Arie Erbarme dich, mein Gott aus der Matthäuspassion ist eine der ergreifendsten des Meisters überhaupt. Hier zeigte Regina Grönegreß ihre überragende Kompetenz bei einer großen Stimme, ausgezeichneter Legato-Führung und Deklamation - wohl der Höhepunkt der Matinee schlechthin!" (Rems-Zeitung, 15.8.06)

"Daneben beeindrukte die Mezzosopranistin Regina Grönegreß, die standfest wie ein Alt, dabei aber auch leichtfüßig wie ein Sopran daherkam" (Hockenheimer Tageszeitung, 4.11.05)

"Ein Bravo für Regina Grönegreß, weil sie mit biegsamem Klang und rundem Ton auch Lieder von Samuel Barber bot" (Lübecker Nachrichten, 16.8.05)

"...sorgte die ebenso warmherzig wie elegant gestaltende Altistin Regina Grönegreß für vokale Glanzpunkte der eindringlichsten Sorte" (Rhein-Neckar-Zeitung, 29.12.04)

"Ebenfalls eine Stimme, der man jahrelangen Schliff anmerkt, die über eine gut fundierte tiefe Lage und ein reiches Timbre in der Höhe verfügt, brachte die Mezzosopranistin Regina Grönegreß mit" (Hockenheimer Tageszeitung, 22.12.04)

"Regina Grönegreß verband große Stimmfülle und deutlichste Deklamation" (Badische Neueste Nachrichten, 1.12.04)

 

 

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